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Berufsbild

In Amerika wird die Ausbildung in einem Vollzeitstudium

absolviert. Die Studenten schließen mit dem Titel des Doktors

der Osteopathie (D.O.) ab und haben alle Rechte eines

ordentlichen Arztes.

Die Osteopathie hat sich zunächst im englischsprachigen Raum

wie Großbritannien, Australien und Neuseeland ausgebreitet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangte sie in den fünfziger Jahren

nach Frankreich, Belgien und in die Niederlande.

In Deutschland haben sich seit Ende der achtziger Jahre

verschiedene Schulen für Osteopathie gegründet, in denen Ärzte,

Heilpraktiker und Physiotherapeuten zu Osteopathen ausgebildet

werden. Die Ausbildung erfolgt über fünf Jahre berufsbegleitend

bzw. in einem fünfjährigen Vollzeitstudium für Abiturienten und

schließt mit einer Prüfung vor einem internationalen Gremium

ab. Mittlerweile besteht auch die Möglichkeit Osteopathie zu

studieren. In Deutschland ist die Berufsbezeichnung nicht

geschützt. Zur Zeit ist der Ausbildungsstandart für alle Schulen

festgelegt worden und wird von der BAO

(Bundesarbeitsgemeinschaft für Osteopathie e.V.) kontrolliert.

Folgende Kriterien sind ein sicheres

Qualitätsmerkmal

D.O.® bedeutet, dass über die Ausbildung hinaus eine            

wissenschaftliche Arbeit angefertigt wurde

M.R.O.® kann nur im Zusammenhang mit der Marke D.O. ®   

erworben werden und bedeutet, dass der Therapeut Mitglied im

Register der Osteopathen und nur osteopathisch tätig ist.

Um einen qualifizierten Osteopathen zu finden, kann man sich     

u.a. an den VOD (Verband der Osteopathen Deutschlands)   

wenden, in dessen Register Absolventen mit abgeschlossener   

Ausbildung zu finden sind (www.osteopathie.de).

Praxis für Osteopathie im Turm
Jeanette Wild
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